Unter Raspbian läuft der mpd problemlos direkt nach der Installation.
Unter Raspbmc wollte er keinen Sound ausgeben.
Das liegt daran, daß der mpd per default das alsa-system nutzen möchte, Raspbmc aber mit dem Pulse-system daherkommt.
Also hab ich mal in der /etc/mpd.conf den alsa-eintrag auskommentiert und den für Pulse aktiviert:
Es funktioniert!
Freitag, 22. November 2013
USB Audio-adapter am Raspberry Pi mit Raspbian oder Raspbmc betreiben
Da meine Stereoanlage lediglich analoge Eingänge hat benutzte ich lange Zeit den analogen Stereoausgang des Raspberry Pi im meine Anlage mit Musik zu versorgen.
Leider ist der Soundchip des Raspberry nicht sonderlich gut, weshalb ich erwog eine USB-Soundkarte zu benutzen.
Auf Ebay findet man massenhaft günstige USB-Soundadapter.
Ich hab mir diesen hier besorgt, da er auch von Adafruit empfohlen wurde:
http://is.gd/XXSDTC
Nach dem Anschließen des USB-Soundadapters muss der Raspberry neu gestartet werden, damit das Gerät auch vom Betriebssystem erkannt wird.
Dann verbindet man sich per ssh mit dem Raspberry und gibt "lsusb" ein:
In der letzten Zeile kann man den USB-Soundadapter als "C-Media Electronics" erkennen.
Das System hat somit beim Booten den Adapter erkannt!
Jetzt mit "sudo nano /etc/modprobe.d/alsa-base.conf" flugs die alsa-config öffnen und die Zeile "options snd-usb-audio index=-2" suchen:
Den Wert "-2" einach gegen "0" ersetzen. Dann speichern, schließen und den Raspberry rebooten.
Fertig! Der Raspberry gibt jetzt Sound über den USB-Soundadapter aus.
:)
Leider ist der Soundchip des Raspberry nicht sonderlich gut, weshalb ich erwog eine USB-Soundkarte zu benutzen.
Auf Ebay findet man massenhaft günstige USB-Soundadapter.
Ich hab mir diesen hier besorgt, da er auch von Adafruit empfohlen wurde:
http://is.gd/XXSDTC
Nach dem Anschließen des USB-Soundadapters muss der Raspberry neu gestartet werden, damit das Gerät auch vom Betriebssystem erkannt wird.
Dann verbindet man sich per ssh mit dem Raspberry und gibt "lsusb" ein:
In der letzten Zeile kann man den USB-Soundadapter als "C-Media Electronics" erkennen.
Das System hat somit beim Booten den Adapter erkannt!
Jetzt mit "sudo nano /etc/modprobe.d/alsa-base.conf" flugs die alsa-config öffnen und die Zeile "options snd-usb-audio index=-2" suchen:
Den Wert "-2" einach gegen "0" ersetzen. Dann speichern, schließen und den Raspberry rebooten.
Fertig! Der Raspberry gibt jetzt Sound über den USB-Soundadapter aus.
:)
Donnerstag, 23. Mai 2013
GPG-Fehler in Linux Mint 15
Die Aktualisierungsverwaltung meines neu installierten Linux Mint 15 (Olivia) bemängelte einen PGP-Fehler:
Die Lösung ist in einer Konsole schnell gemacht:
W: GPG-Fehler: http://www.openprinting.org lsb3.1 Release: Die folgenden Signaturen konnten nicht überprüft werden, weil ihr öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar ist: NO_PUBKEY 7A4B44C2D2A2203E
Die Lösung ist in einer Konsole schnell gemacht:
gpg --keyserver subkeys.pgp.net --recv-keys 7A4B44C2D2A2203E
Jetzt den Schlüssel in eine Datei schreiben und danach zu apt hinzufügen:
gpg --export D2A2203E > /home/alex/server.key
sudo apt-key add /home/alex/server.key
Jetzt kann man die zuvor angelegte Datei server.key wieder löschen.
Fertig!
Freitag, 10. Mai 2013
Raspberry Pi Raspbian analogen Sound ausgeben lassen
Raspbian's alsa Soundsystem erkennt automatisch ob hdmi oder analoge Ausgabe benutzt wird und passt sich entsprechend an.
Es wird jedoch hdmi bevorzugt, was dazu führt, daß man kein Audiosignal am Analogausgang erhält wenn auch ein hdmi-kabel angeschlossen ist.
Um nun zwangsweise analog ausgeben zu lassen benutzt man:
sudo amixer cset numid=3 1
Schon hat man immer analoge Soundausgabe.
Es wird jedoch hdmi bevorzugt, was dazu führt, daß man kein Audiosignal am Analogausgang erhält wenn auch ein hdmi-kabel angeschlossen ist.
Um nun zwangsweise analog ausgeben zu lassen benutzt man:
sudo amixer cset numid=3 1
Schon hat man immer analoge Soundausgabe.
Mittwoch, 8. Mai 2013
Jabber/xmpp chat in Thunderbird
Ich wollte die Chatfunktion von Thunderbird nun endlich einmal testen.
Das Hinzufügen meines Facebook-Kontos funktionierte problemlos, lediglich bei meinem XMPP-Account auf jabber.ccc.de wollte Thunderbird das selbstsignierte Zertifikat nicht akzeptieren.
Um dieses Problem zu umgehen muss man lediglich in den Einstellungen unter:
Erweitert > Zertifikate > Zertifikate > Server > Ausnahme hinzufügen
den Server mit zugehöriger Portnummer eintragen:
jabber.ccc.de:5222
und das Zertifikat herunterladen.
Danach "Diese Ausnahme dauerhaft speichern" aktivieren und mit
"Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen" den Vorgang abschliessen.
Jetzt verbindet sich Thunderbird problemlos mit meinem XMPP-Konto.
Das Hinzufügen meines Facebook-Kontos funktionierte problemlos, lediglich bei meinem XMPP-Account auf jabber.ccc.de wollte Thunderbird das selbstsignierte Zertifikat nicht akzeptieren.
Um dieses Problem zu umgehen muss man lediglich in den Einstellungen unter:
Erweitert > Zertifikate > Zertifikate > Server > Ausnahme hinzufügen
den Server mit zugehöriger Portnummer eintragen:
jabber.ccc.de:5222
und das Zertifikat herunterladen.
Danach "Diese Ausnahme dauerhaft speichern" aktivieren und mit
"Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen" den Vorgang abschliessen.
Jetzt verbindet sich Thunderbird problemlos mit meinem XMPP-Konto.
Sonntag, 28. April 2013
Komfortables Arbeiten dank X-Forwarding unter Debian/Ubuntu
Obwohl ich meinen Server schon ziemlich lange betreibe habe ich mich nie groß für X-Forwarding interessiert.
Das war wirklich dumm von mir!
X-Forwarding ist schnell eingerichtet und macht das Verwalten eines Server sehr Benutzerfreundlich.
Neben openssh-server ist lediglich noch das Paket xauth notwendig.
Zur Konfiguration des SSH-Servers muss lediglich
eingetragen werden.
Nun muss der Daemon neu gestartet werden, damit diese neuen Einstellungen eingelesen werden können.
Auf der Clientseite muss die Datei
Nach der Anmeldung kann dann jedes Programm aufgerufen werden, als säße man direkt vor dem Server.
Das war wirklich dumm von mir!
X-Forwarding ist schnell eingerichtet und macht das Verwalten eines Server sehr Benutzerfreundlich.
Neben openssh-server ist lediglich noch das Paket xauth notwendig.
Zur Konfiguration des SSH-Servers muss lediglich
X11Forwarding yesin die Datei
/etc/ssh/sshd_config
eingetragen werden.
Nun muss der Daemon neu gestartet werden, damit diese neuen Einstellungen eingelesen werden können.
Auf der Clientseite muss die Datei
/etc/ssh/sshd_configebenfalls bearbeitet werden:
X11Forwarding yes
ForwardX11Trusted yesNachdem diese beiden kurzen Einträge gesetzt wurden kann man sich mit der ssh-option "-X" (großes X!) am Server anmelden.
Beispiel: ssh -X benutzername@192.168.1.1
Nach der Anmeldung kann dann jedes Programm aufgerufen werden, als säße man direkt vor dem Server.
Freitag, 29. März 2013
Leises Lüftchen - Lüfteradapter selbstgebaut
Der 40mm Ventilator auf der CPU des Server-Mainboards machte ein wirklich unangenehmes Geräusch.
Selbst aus einem gedämmten Gehäuse heraus!
Meine Suche nach alternativen Lüftern und Adaptern um einen größeren Lüfter zu montieren ergab, daß ich mindestens 15 - 20 Euro für 2 Plastikadapter ausgeben müsste. Oder den selben Preis für einen leisen 40mm Lüfter.
Das es sich bei den Adaptern wirklich nur um einfache Plastiktrichter mit passenden Bohrungen handelt, schien mir alles etwas teuer.
Aber die Lösung war schon inbegriffen:
Plastiktrichter!
Einen passenden Trichter hatte ich bereits in meiner Küche und einen regelbaren 120mm Ventilator mit abnehmbarer Luftschraube hatte ich ebenfalls noch herumliegen.
Den Rahmen des alten Lüfters konnte ich wunderbar als Montage für den zukünftigen Adapter benutzen.
Es mussten lediglich die Stege entfernt werden!
Um das Ganze später montieren zu können müssen noch Schraubenlöcher angerissen und gebohrt werden:
Zuerst den Rahmen fixieren.
Jetzt konnte ich die Schraubenlöcher zum Anreißen der Bohrpunkte verwenden:
Ich benutzte für die erste Bohrung einen 3mm Holzbohrer, da er über eine Zentrierspitze verfügt und wenig Kraft zum Eindringen benötigt.
Etwa 90° zur Oberfläche ansetzen und durchbohren.
Danach den Bohrer aufrichten um eine vertikale Bohrung zu erhalten durch die später auch die Schrauben gehen.
Ich benutzte danach zum weiten der Bohrungen einen 5mm und einen 6mm Metallbohrer.
So sieht das dann fertig gebohrt aus. Den Rahmen hielt ich dahinter um die Passgenauigkeit grob zu prüfen.
Nun entgratete ich die Bohrungen, reinigte beide Teile sorgfältig und fixierte den Rahmen auf dem Trichter so sicher wie möglich mit einer gehörigen Portion Klebeband:
Nun musste alles gut angedrückt und und dann die Öffnung ausgeschnitten werden, damit ich später auch den Klebstoff aufbringen konnte:
Alles liegt bereit:
Der Klebstoff ist aufgetragen:
Nachdem der Klebstoff durchgehärtet war konnte ich das Klebeband wieder entfernen. Der Adapter war nun fertig:
Jetzt konnte ich den 120mm Lüfter montieren. Mit etwas stabilem Klebeband ging das schnell und zuverlässig.
Die Luftschraube nahm ich zuvor ab, damit ich später bequemer an die Montageschrauben kam.
Anschließend konnte ich den Adapter schon auf den Kühlkörper schrauben:
Die Luftschraube einsetzen und den Ventilator an das Mainboard anschließen:
Der erste Funktionstest erfüllte all meine Erwartungen:
Aus dem Gehäuse ist nur noch ein Rauschen zu hören.
Selbst aus einem gedämmten Gehäuse heraus!
Meine Suche nach alternativen Lüftern und Adaptern um einen größeren Lüfter zu montieren ergab, daß ich mindestens 15 - 20 Euro für 2 Plastikadapter ausgeben müsste. Oder den selben Preis für einen leisen 40mm Lüfter.
Das es sich bei den Adaptern wirklich nur um einfache Plastiktrichter mit passenden Bohrungen handelt, schien mir alles etwas teuer.
Aber die Lösung war schon inbegriffen:
Plastiktrichter!
Einen passenden Trichter hatte ich bereits in meiner Küche und einen regelbaren 120mm Ventilator mit abnehmbarer Luftschraube hatte ich ebenfalls noch herumliegen.
Den Rahmen des alten Lüfters konnte ich wunderbar als Montage für den zukünftigen Adapter benutzen.
Es mussten lediglich die Stege entfernt werden!
Jetzt konnte ich Trichter und Rahmen schon einmal testweise zusammenfügen und die ungefähre Schnittkante anreißen:
Beherzt zugegriffen und ab damit:
An die endgültige Öffnungsgröße tastete ich mich langsam heran. Hierbei muss man beachten, dass etwas Überstand für die spätere Verklebung benötigt wird!Um das Ganze später montieren zu können müssen noch Schraubenlöcher angerissen und gebohrt werden:
Zuerst den Rahmen fixieren.
Jetzt konnte ich die Schraubenlöcher zum Anreißen der Bohrpunkte verwenden:
Etwa 90° zur Oberfläche ansetzen und durchbohren.
Danach den Bohrer aufrichten um eine vertikale Bohrung zu erhalten durch die später auch die Schrauben gehen.
Ich benutzte danach zum weiten der Bohrungen einen 5mm und einen 6mm Metallbohrer.
So sieht das dann fertig gebohrt aus. Den Rahmen hielt ich dahinter um die Passgenauigkeit grob zu prüfen.
Nun entgratete ich die Bohrungen, reinigte beide Teile sorgfältig und fixierte den Rahmen auf dem Trichter so sicher wie möglich mit einer gehörigen Portion Klebeband:
Nun musste alles gut angedrückt und und dann die Öffnung ausgeschnitten werden, damit ich später auch den Klebstoff aufbringen konnte:
Alles liegt bereit:
Der Klebstoff ist aufgetragen:
Nachdem der Klebstoff durchgehärtet war konnte ich das Klebeband wieder entfernen. Der Adapter war nun fertig:
Von unten:
Von oben:
Jetzt konnte ich den 120mm Lüfter montieren. Mit etwas stabilem Klebeband ging das schnell und zuverlässig.
Die Luftschraube nahm ich zuvor ab, damit ich später bequemer an die Montageschrauben kam.
Anschließend konnte ich den Adapter schon auf den Kühlkörper schrauben:
Die Luftschraube einsetzen und den Ventilator an das Mainboard anschließen:
Der erste Funktionstest erfüllte all meine Erwartungen:
Aus dem Gehäuse ist nur noch ein Rauschen zu hören.
Mittwoch, 27. März 2013
Ein lustiger Serverling
Bisher verwende ich meinen modifizierten Thin-Client T5540 von HP mit Debian 6 als Serverplattform.
Den Lüfter musste ich anbauen, da nach dem Austausch des SSD-Moduls gegen eine 2,5" Festplatte zuviel Wärme entwickelt wurde.
Dieser Serverling ist leise, da ich den Lüfter per USB betreibe
(5Volt statt 12Volt, das drosselt die Umdrehungszahl!) und energiesparend!
Ssh, Proftpd, mpd und minidlna laufen darauf sehr zuverlässig!
Lediglich auf Webdienste wie Ampache, Webdav wie OwnCloud oder das Ausprobieren von CMS habe ich aufgrund der sehr beschränkten Leistungsfähigkeit bisher verzichtet.
Doch das hat nun ein Ende!
Dank meines lieben Freundes Andi, der mir ein schniekes Supermicro X7SLA-H Mainboard mitsamt 2GB RAM schenkte!
Dieses System ist deutlich leistungsfähiger und dennoch sparsam beim Energieverbrauch. Lediglich der 40mm CPU-Lüfter ist eine Nervensäge und wird demnächst ersetzt.
Momentan sieht der neue Server so aus:
Die Installation von Debian 6 lief problemlos. Neben dem Standard-Desktop sind sshd und vnc4server für den Fernzugriff installiert.
Zudem habe ich OwnCloud installiert, was erstaunlich flott ging!
Über die grundlegende Installation und das erstellen des Admin-Accounts bin ich hier noch nicht hinaus. Zum Anlegen diverser Benutzer und die Konfiguration des Systems werde ich in Kürze berichten.
OpenWRT auf dem TP-Link TL-WR1043ND
Ich wollte den Router TL-WR1043ND mit OpenWRT betreiben, da diese alternative Firmware einen deutlich höheren Funktionsumfang aufweist als die vom Hersteller TP-Link.
Bei früheren Aktionen dieser Art bevorzugte ich DD-WRT, doch leider sind deren Veröffentlichungen mehrere Jahre alt. Das angebotene System ist von 2010 - hier hat sich also ganze 3 Jahre nichts entwickelt.
Das stellt ein Sicherheitsrisiko dar.
OpenWRT hingegen ist quicklebendig und taufrisch!
Das Aufspielen der neuen Firmware geht über die Aktualisierungsfunktion der TP-Link-Software sehr einfach.
Schwierig ist die Auswahl der richtigen Firmware-Version! Leider habe ich beim Kauf nicht auf die Hardware-Version geachtet und mit V1.2 einen Wackelkandidaten erstanden.
V1.2 wurde nirgendwo auf der Seite explizit erwähnt, somit versuchte ich mein Glück mit der Backfire-Firmware.
Nomen est Omen - Ich hatte die Falsche!
Das führte dazu, dass der Router nicht mehr ansprechbar war. Kein telnet, kein ssh.
Also musste ich den Router zerlegen und Pins auf den seriellen Anschluss löten, damit ich den Router per serieller Schnittstelle retten konnte.
Zudem musste ich einen seriell-usb-Adapter kaufen, welchen man günstig (ca 5 euro) über ebay findet.
Dank dieser Anleitung konnte ich dann sehr schnell den Router wieder mit seiner originalen Firmware versehen und nochmals eine OpenWRT-Installation wagen.
Diesmal jedoch war ich vorsichtiger und fragte im IRC um Rat, was dazu führte daß ich die Attitude-Adjustment-Version installierte.
Damit funktioniert der Router nun einwandfrei!
Leider gab es die Treiber für den seriell-usb-adapter nur für Windows. Eine Lösung unter Linux ist mir nicht bekannt.
Samstag, 2. Februar 2013
Pidgin akzeptiert das Zertifikat des Chaos Computer Club nicht
Nach einer Neuinstallation wollte sich Pidgin nicht mehr mit jabber.ccc.de verbinden und gab "Der SSL-Peer hat ein ungültiges Zertifikat präsentiert" aus.
Nach einigem Suchen fand ich die Lösung hier.
Zuerst füttert man eine Konsole mit:
openssl s_client -connect jabber.ccc.de:5223
Dann kopiert man die Ausgabe von
“—–BEGIN CERTIFICATE—–”
bis
“—–END CERTIFICATE—–”
Inklusive der ---- BEGIN.... und der ----END... Zeichenfolge!
Nun speichert man dies in einer Datei.
Anschließend öffnet man Pidgin's Zertifikatmanager und fügt die eben erstellte Datei hinzu.
Fertig!
Nach einigem Suchen fand ich die Lösung hier.
Zuerst füttert man eine Konsole mit:
openssl s_client -connect jabber.ccc.de:5223
Dann kopiert man die Ausgabe von
“—–BEGIN CERTIFICATE—–”
bis
“—–END CERTIFICATE—–”
Inklusive der ---- BEGIN.... und der ----END... Zeichenfolge!
Nun speichert man dies in einer Datei.
Anschließend öffnet man Pidgin's Zertifikatmanager und fügt die eben erstellte Datei hinzu.
Fertig!
Montag, 7. Januar 2013
Huawei e5331 mobiler WLAN Hotspot: Eine Geschichte voller Missverständnisse!
Der Huawei e5331 ist ein mobiler WLAN Hotspot, den ich mir zulegte um problemlos und, dank Prepaid-SIM, kostengünstig unterwegs eine Internetverbindung zu haben.
Das Gerät ist prinzipiell sehr gut.
Lediglich die Dokumentation ist mangelhaft!
Diese Web-GUI ist nicht nur recht unansehnlich, sondern verfügt auch nur über sehr wenig Einstellmöglichkeiten. So fehlt die Konfiguration für Firewall, APN-Profile, MAC-Adress-Filter, etc. völlig!
Über diese Funktionsarmut war ich sehr erstaunt.
Doch es gibt Abhilfe!
Wenn man sich nämlich mit einem "normalen" Laptop zur selben Adresse verbindet präsentiert sich der Router plötzlich viel professioneller:
Jetzt konnte ich auch den korrekten APN einstellen um eine Monatsflatrate nutzen zu können.
Das Gerät ist prinzipiell sehr gut.
Lediglich die Dokumentation ist mangelhaft!
Die beigefügte Anleitung erwähnt nämlich nicht, daß es zwei unterschiedliche Web-GUIs zur Konfiguration des Gerätes gibt.
Als ich mich mit meinem 7" Tablet (Nexus 7) mit der Web-GUI unter 192.168.1.1 verband wurde mir dies präsentiert:
Über diese Funktionsarmut war ich sehr erstaunt.
Doch es gibt Abhilfe!
Wenn man sich nämlich mit einem "normalen" Laptop zur selben Adresse verbindet präsentiert sich der Router plötzlich viel professioneller:
Jetzt konnte ich auch den korrekten APN einstellen um eine Monatsflatrate nutzen zu können.
Samstag, 5. Januar 2013
Superbrothers: Sword & Sworcery EP unter LinuxMint
Superbrothers: Sword & Sworcery EP wollte partout nicht auf meinem LinuxMint 13 starten.
Beim Starten von Konsole wurde ein X Error ausgegeben, was mich vermuten ließ, daß lediglich die Auflösung anders eingestellt werden müsse.
Dem war auch so!
Unter /home/user/.capy/SwordAndSworcery/ befindet sich eine Datei namens config.txt.
(user muss gegen den eigenen Benutzernamen getauscht werden)
Die dort enthaltenen Breiten- und Höheneinstellungen waren falsch.
Nachdem ich sie auf 1024x1280 angepasst hatte lief das Spiel problemlos!
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